2021
Artikel über den Greifenkrimi “Junges Blut” in der Ostthüringer Zeitung
2020
3 Fragen an Ulla Spörl in der Ostthüringer Zeitung
Ausschnitt aus dem Stadtmagazin 07 Gera über unseren Stadtführer für Gera im Verlag Edition Spörlstein
Bericht in der Ostthüringer Zeitung über unseren Stadtführer für Gera im Verlag Edition Spörlstein
Bericht in Neues Gera über unseren Stadtführer für Gera im Verlag Edition Spörlstein
11.2019
Ausschnitt aus dem Stadtmagazin 07 Gera im Dezember 2019
08.2019
03.2019
Fabel24.de berichtet: 
Für das Buch „Neu gestorben“, das 2019 erschienen ist, recherchierte die Autorin Ulla Spörl mehrere Wochen in London, Ilford und Bloomsburry. Der Roman mit Elementen des Psychothrillers nimmt seinen Ausgangspunkt in der Stadt Gera. In ihrem Dezember 2017 erschienenen Roman “Handelswege” beschreibt Ulla Spörl, was den Geraer Bürger David Gottfried Schöber zu universellen Leistungen befähigte, wie beispielsweise die seinerzeit umfangreichste Biografie über den Nürnberger Albrecht Dürer zu schreiben. Für die Durchführung ihres Buchprojekts erhielt die Autorin ein Arbeitsstipendium der Stadt Gera. Das Buch über Gottfried Schöber ist im Geraer Stadtmuseum ausgestellt.
17.09.2018 FOCUS NWMI-OFF/Stadtverwaltung Gera
“Lebendige Städtefreundschaft Gera – Nürnberg – die Geraer Autorin Ulla Spörl liest am 25. September in der Fränkischen Metropole
Aus ihrem aktuellen Buch „Handelswege“ liest die Geraerin Ulla Spörl am Dienstag, 25. September, 15 Uhr, im Literaturzentrum KUNO in Nürnberg” im Rahmen der Veranstaltungsreihe Literatur Schlag 15.
“Ulla Spörl würdigt in ihrem aktuellen literarischen Werk David Gottfried Schöbers vielschichtige Persönlichkeit zwischen Nürnberg und Gera – den heutigen Partnerstädten.” … weiterlesen
“In Gera sind gegenwärtig noch Nürnberger Künstler in der Kunstausstellung „Treffpunkt Gera – Gegenwartskunst aus den Partnerstädten“ des Areals „Osterstein“ zu erleben. …
Die Städtefreundschaft lebt insbesondere durch die direkten Kontakte zwischen Kulturschaffenden, aus denen inzwischen intensive Freundschaften entstanden. Und auch für die kommenden Jahre gibt es bereits jetzt eine Menge Ideen für gemeinsame kulturelle und künstlerische Projekte der Städte Gera und Nürnberg.”
Montag, 17.09.2016, Stadtverwaltung Gera
31.01.2018 Bericht in der OTZ von Katja Grieser
Im Presseartikel vom 31.01.18 verrät Ulla Spörl: „Ich schreibe gerade an einem Gera-Krimi.” Die Autorin, die seit 2005 freiberuflich tätig ist, sitzt also aktuell laut Katja Grieser, OTZ, bereits an ihrem nächsten Projekt und dies, nachdem gerade der Roman “Handelswege” erschienen ist und von der Presse gewürdigt wird genau wie „Märchen neu erzählt“ das Gemeinschaftsprojekt von 8 Autoren des Kurses „Kreatives Schreiben“ bei Ulla Spörl realisiert als Buch sowie als Theaterinszenierung. Die begeisterten Leser- und ZuhörerInnen dürfen sich auf ein spannendes Jahr 2018 freuen mit Lesungen à la carte und Texten à la main.
http://gera.otz.de:Ulla-Spoerl-bringt-Roman-ueber-Geraer-David-Gottfried-Schoeber-heraus-723581859
Ulla Spörl erzählt die Lebensreise des Otto Dix | Dr. Klaus Freyer | 07.01.17 | OTZ
“Flüchtlingsschicksale in Geraer Wohnzimmer”
Neues Gera 22.12.2016
Leipziger Buchmesse 2015 – Thüringer Autoren auf der Buchmesse
Torsten Unger im Gespräch mit Ulla Spörl, die ihren Roman “Flucht vor braunen Männern” vorstellte.
Bildrechte: MDR/Stephanie Schettler
Die Ansicht beider Zeitungsartikel ist vergrößerbar, indem Sie sie anklicken:
Philosophiehistoriker Dr. Klaus Freyer
rezensiert den Roman “Zum Ziel durchs reife Korn”, Band IV der Tetralogie über Otto Dix, verfasst von der Autorin Ulla Spoerl
Quelle: Neues Gera, 05.12.2015
Nürnberger Nachrichten, Ankündigung:
02.05.2015, 18.00 Uhr Lesung im Marientorgraben 7, OG 2 – FabeL24.de:
Freiheit & Flucht
Brisante Begriffe nicht nur, weil sie brandaktuelle Ereignisse betreffen.
Sie bewegten bereits Otto Dix vor mehr als 70 Jahren. Seine Kunst wurde als entartet diffamiert. Er flüchtete in die innere Emigration, um sich im Verborgenen – zwar am Rande der Gesellschaft, jedoch dort, wo er sich trotz aller Anfeindungen zugehörig empfand, die Freiheit für seine großen Sinn- und Zeitbilder zu erkämpfen.
Ulla Spörl liest aus ihrer aktuellen Biografie über den Künstler. So wird der Bezug zu unserer Zeit lebendig, in der millionenfach Menschen Vertreibung aus der Mitte ihrer Gesellschaften erleben ohne irgendwo ankommen zu können und doch so sehr auf der Suche nach einem Zuhause in unserer Weltgemeinschaft sind.
Die Autorin, Preisträgerin des Nürnberger Hermann-Kesten-Stipendiums 2010 begeistert mit ihrer Arbeit, ihrer Zugewandtheit, ihrem Idealismus. Starten Sie nach der Lesung im Marientorgraben 7 mit Eindrücken zur Kunst, die befreit und geistige Heimat schafft, in Nürnbergs Blaue Nacht.
Ulla Spörl aus Gera stellt neuen Dix-Roman vor
16.02.2015 – 07:20 Uhr
Der dritte Band der Romantrilogie über Otto Dix “Lebensreise eines Malers” wird am 18. Februar in der Geraer Bibliothek zu einer Lesung mit der Autorin und ihrem Verleger präsentiert.
Ulla Spörl, Autorin aus Gera Foto: Frank Rüdiger
Gera Aus dem neuen Dix-Roman “Flucht vor braunen Männern” lesen die Autorin Ulla”Spörl und ihr Verleger Holger”Elias am Mittwoch, 18. Februar, 16 Uhr, in der Geraer Bibliothek am Puschkinplatz.
Nach den ersten beiden Bänden der biografischen Romanreihe “Lebensreise eines Malers” mit den Titeln “Der Junge aus Untermhaus” und “Das Kornfeld auf der Lehmgrube”, in denen die ersten vierzig Lebensjahre des berühmten Geraer Malers und Grafikers lebendig werden, erschien nun der dritte Band “Flucht vor braunen Männern”.
Dieses Buch beschreibt die nationalsozialistische Verfolgung und die innere Emigration des Otto Dix. Es ist die schwierigste Etappe im Leben des Künstlers. Endlich hat es Dix geschafft, ein international erfolgreicher Künstler und Professor an einer namhaften Kunstakademie zu werden, da kommt die Nazidiktatur wie eine Sintflut über das Land, reißt Dix die Füße vom Boden und droht, alles Erreichte in die Tiefe zu spülen. Seine bisherigen Themen wie Krieg, Zerstörung, Dummheit und Spießbürgertum beherrschen plötzlich die Wirklichkeit wie in einem Albtraum.
Will der als “entartet” diffamierte Künstler nicht dauerhaft im Zuchthaus landen oder in ein KZ interniert werden, darf er nicht mehr die Werke hervorbringen, wie man sie von ihm gewohnt ist. Jetzt gilt es, sich umzuorientieren und seine Anklagen in Allegorien, Naturbildern, Seelenlandschaften oder in religiöse Motive zu kleiden. Doch vor allem muss Dix seine Familie durch die schwere Zeit bringen. Der Eintritt zur Lesung ist frei.
@ Mehr Informationen zur Bibliothek www.biblio-gera.de
Redaktion / 16.02.15 / OTZ
2014
Madeleine Weishaupt im Gespräch mit Ulla Spörl
MP3 Dateien direkt herunterladen
(www.kubiss.de/daten/podcast/bio/2014/2014_12_spoerl.php)
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Ulla Spörl aus Gera gibt neues Buch heraus
24 Bücher haben Sie seit 2000 veröffentlicht: Sachbücher, Regionalkundliches, den ersten Band einer vierbändigen Otto-Dix-Biografie, Kriminalromane… Ihr Roman “Lebens(t)räume” nun hat deutlich autobiografische Züge. Warum haben Sie sich für diese Form entschieden?
Ein Roman ist doch eigentlich immer fiktiv und real in einem.
Interview: Angelika BohnUlla Spörl : “Lebens(t)räume. Buchverlag Der Neue Morgen Rudolstadt, 244″S., 14,99 Euro. Kontakt für Lesungen: ullaspoerl@live.de
