Ulla Spörl aus Gera liest in Nürnberg
Lesung in der Reihe „Literatur Schlag 15“ aus dem im Dezember 2017 erschienenen Buch „Handelswege“ – 25.9.2018, 15 Uhr im Kulturladen Nord, Wurzelbauerstr. 29, 90409 Nürnberg
Weiterlesen →Lesung in der Reihe „Literatur Schlag 15“ aus dem im Dezember 2017 erschienenen Buch „Handelswege“ – 25.9.2018, 15 Uhr im Kulturladen Nord, Wurzelbauerstr. 29, 90409 Nürnberg
Weiterlesen →Passend zur Museumsnacht am 31.8. in Gera präsentiert Ulla Spörl um 21.30 Uhr im Museum für Angewandte Kunst Handverlesenes aus ihrem in der Entstehungsphase befindlichen Krimimanuskript „Neu gestorben“.
Weiterlesen →Am 7.7. findet um 19 Uhr eine Lesung aus den Dix-Romanen im Penta-Hotel, Gera Untermhaus statt.
Weiterlesen →Am 30. 6. liest die Autorin um 15 Uhr im Dix-Haus, Mohrenplatz 1 in Gera, Auszüge aus ihren vier Dix-Romanen
Weiterlesen →Ulla Spörl liest am 6.2.2018 ab 17.00 Uhr im Infozentrum der Bibliothek am Puschkinplatz (Gera) aus ihrem neuen Buch „Handelswege“ über David Gottfried Schöber. Der Eintritt ist frei!
Weiterlesen →Eine öffentliche Buchpremiere, Gespräche über die Entstehung der Publikation sowie die Aufführungen kurzer Theaterinszenierungen werden am 14. Dezember, ab 17.30 Uhr in der Talstraße 3 zu erleben sein.
Weiterlesen →Am 8.12. um 17 Uhr wird im Geraer Stadtmuseum Ulla Spörls neuer Roman „Handelswege“ vorgestellt, mit dem die Autorin an den Geraer Kaufmann Gottfried David Schöber (1696 bis 1778) erinnert. Als Gelehrter, Schriftsteller, Kunstsammler und Bürgermeister hat er der Stadt … Weiterlesen →
Ulla Spörl liest am 27.04.2017 um 15 Uhr im Stadtmuseum Gera aus ihrem neuesten Manuskript über David Gottfried Schöber (*1696), der, obwohl er u.a. ein faszinierendes Werk über Albrecht Dürer hinterlassen hat, heute fast in Vergessenheit geraten ist.
Weiterlesen →In der VHS Gera beginnt ein neuer Kurs in „Kreativem Schreiben“ unter Leitung der Autorin Ulla Spörl.
Weiterlesen →In Ulla Spörls VHS-Kurs „Kreatives Schreiben“ entstand das Buch „Wege der Hoffnung – Flüchtlingsschicksale aus acht Jahrzehnten“, gewürdigt im Artikel der OTZ vom 20.12.2016 (hier auch unter der Rubrik „Presse“ nachzulesen).
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